Kranken und Alten die Hauskommunion bringen

Drei Kommunionhelferinnen im Pfarrverband Bütgenbach

Krankenkommunion - Pyxis
Christen übernehmen den Dienst der Krankenkommunion
Zeichen der Sorge für die Kranken und alten Menschen

 

Liebe Mitchristen,

Es ist ein wertvoller Dienst, wenn Kranke und Menschen, die vorübergehend oder auf Dauer nicht mehr mobil sind, regelmäßig zu Hause die hl. Kommunion empfangen können. Es darf nicht sein, dass Menschen, die jahrzehntelang treu die Messe am Sonntag mitgefeiert haben, aus Krankheitsgründen praktisch von der Eucharistie ausgeschlossen werden. Darum gebührt allen Dank, die hier Dienst tun.

Bei uns gibt es drei Kommunionhelferinnen: Clothilde Hellin, Luzie Hermanns und Helmtrud Sarlette, die mit mir im monatlichen Wechsel  die hl. Kommunion bringen. 

 

Messe mit „Pyxis“

Ich freue mich immer wieder darüber, dass mehr und mehr Christen mit einer „Pyxis“ (d.h. ein Döschen, in der die Hostie für die Hauskommunion aufbewahrt wird) am Gottesdienst teilnehmen und beim eigenen Kommunionempfang ebenso die Kommunion für einen Kranken empfangen und mitnehmen. Danach bringen sie Kranken aus ihrer Familie oder aus der Nachbarschaft die Kommunion nach Hause. Ein ganz wichtiges Zeichen der Sorge für unsere Kranken. Hier wird deutlich, dass der Dienst Gottes auch nach dem Gottesdienst weitergeht.

Weitere Infos zur Krankenpastoral im Pfarrverband Bütgenbach: hier

 

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