Lectio Divina-Gruppen im Pfarrverband Bütgenbach

Angebot zur Fastenszeit, jeweils dienstags oder mittwochs

Lectio Divina-Gruppen im Pfarrverband Bütgenbach
Auf neuen Wegen in der Seelsorge: Lectio Divina - „Lesen von Gott her“

Raum für Stille:

Das Sprechen tritt in den Hintergrund. Hören, aufmerksames Lesen und das Ruhen im Wort bekommen Raum.

Lectio Divina ist eine Form der Verlangsamung und intensiven Verkostung, eine Schule der Aufmerksamkeit – für das geschriebene Wort, aber auch für das Leben.

Raum für Austausch:

Es ist eine Bereicherung auf das zu hören, was die anderen Teilnehmer aus der Gruppe sagen, denn es geht nicht um Diskussion, sondern um gemeinsames Vertiefen und Austauschen. Und selbst wenn man nichts sagen möchte, so ist das auch in Ordnung.

Raum für Gebet:

Die Lectio Divina ist vor allem ein „einfache“ Form, Bibel zu lesen. Sie führt ganz natürlich zu immer größerer Einfachheit in der Begegnung mit dem Wort Gottes und mit Gott selbst.

Raum für Verwandlung:

Lectio Divina baut auf die uralte und immer neue Erfahrung von Menschen, dass das Wort Gottes lebendig ist und Kraft hat, uns und unser Leben zu verwandeln.

Raum für jeden:

Es ist etwas für jeden und man braucht keine theologischen Vorkenntnisse.

In sieben (von neun) Pfarrverbänden in Ostbelgien werden in der Fastenzeit Möglichkeiten angeboten, sich wöchentlich während 75 Minuten (max. 90 Minuten) zu treffen, um miteinander Gottes Wort zu vertiefen. Wenn Du an einer Lectio-Divina-Gruppe teilnehmen möchtest, dann melde Dich bitte im Pfarrsekretariat oder beim Pastor an. Vielen Dank. 

Erfahrung mit der Bibel in der Fastenzeit, um neue Begeisterung im Glauben zu erleben. Mitmachen ist die beste Strategie, um es zu erfahren…

Lectio-Divina-Gruppen im Pfarrverband Bütgenbach

Anmeldung bitte bis 11. Februar im Pfarrverbandssekretariat, Lindenstraße:

Ich melde mich für folgende Gruppe:

  • dienstags, 19.00 Uhr in der Brigida-Kapelle, Elsenborn, ab 20. Februar  oder
  • mittwochs, 19.45 Uhr im Pfarrhaus, Marktplatz, Bütgenbach, ab 21.Februar


900. Newsletter: Seit 900 Wochen erscheint jede Woche der Newsletter des Pfarrverbandes Bütgenbach


Auf neuen Wegen in der Seelsorge:

Lectio Divina – „Lesen von Gott her“

Wie Sie bestimmt lesen oder hören konnten, möchte der Seelsorgerat einen Schwerpunkt setzen hin auf die Glaubensvertiefung. Ziel ist es, den eigenen Glauben besser kennen zu lernen, ihn als froh machend, bereichernd und lebensspendend zu entdecken und daraus sein Leben zu gestalten – und das gemeinsam mit anderen Menschen. In der diesjährigen Fastenzeit werden in möglichst vielen Pfarrverbänden in Ostbelgien kleine Gruppen rund um die Bibel ins Leben gerufen, die mit dem Weg der „Lectio Divina“ Gottes Wort im Austausch vertiefen.

Lectio Divina heißt „göttliche Lesung“ oder auch „Lesen von Gott her“. Es geht darum, „in den Heiligen Schriften und im Leben Gott zu lesen bzw. ihm zu begegnen“. Es ist wirklich ein guter Weg, Bibeltexte so zu lesen, dass sie zu einer lebendigen Quelle werden.

Ablauf der Treffen

Die Treffen, die von Momenten der Stille und des Gebets durchzogen sind, beginnen mit einer Phase des Sammelns: In der Stille kann jeder innerlich ankommen und sich sammeln. Außerdem werden die Teilnehmer sich bewusst, dass sie sich um die Bibel als Gottes Wort versammeln. Es folgt ein erstes Hören bzw. ein Lesen des Bibeltextes und dann ein Sammeln von Begriffen und Eindrücken aus dem Text; so wird man aufmerksam für viele Einzelheiten.

In einem nächsten Schritt geht es dann darum, diese Begegnung mit dem Text zu intensivieren und das wird in zwei Phasen vollzogen. Die erste Phase, die unter dem Motto „Ich lese den Text“ steht, zielt darauf ab, den Text wahrzunehmen so, wie er ist, und zu entdecken, was in ihm steckt. Danach geht es darum zu entdecken, wie der Text, das Wort Gottes in mein Leben spricht. „Der Text liest mich“ – so könnte man diese Phase umschreiben. In beiden Phasen nehmen sich alle in Stille Zeit zur persönlichen Reflexion und Besinnung, bevor ausgetauscht wird. Natürlich ist es wesentlich, dass die Menschen frei entscheiden, was sie der Gruppe mitteilen wollen und was nicht und dass ein Klima des Vertrauens herrscht.

Das Ende des Treffens könnte man als „Weitergehen“ bezeichnen. Die Teilnehmer bereiten sich darauf vor, das Wort in ihrem Leben wirken zu lassen. Zunächst wird in der Gruppe der Text nochmals laut vorgelesen, alle konzentrieren sich auf das Hören. In einer Zeit der Stille und des Gebetes darf nun jeder Gott – laut oder leise – auf das Gehörte Antwort geben: „Was lässt der Text mich zu Gott sagen?“

Die Lectio-Divina-Treffen beginnen und enden ganz bewusst mit einem Moment der Stille und des Gebetes, aber sind im Ganzen durchzogen von der Einladung, immer wieder still zu werden, zu hören, sich berühren zu lassen, aufmerksam zu werden für Gott in unserem Leben.

In der Regel dauern die Treffen 75 Minuten (maximal 90 Minuten). Bis zum nächsten Treffen sind alle eingeladen, den besprochenen Bibeltext evt. noch einmal zu betrachten. Da es sich um die Lesungstexte der verschiedenen Fastensonntage handelt, hört man beim Sonntagsgottesdienst die Schrifttexte ganz bestimmt auch mit einem anderen Ohr – ein anderes Mitfeiern des Gottesdienstes wird möglich.

Es lohnt sich, einfach mal mitzumachen. Es ist etwas für jeden und man braucht keine theologischen Vorkenntnisse. Es ist eine Bereicherung auf das zu hören, was die anderen Teilnehmer aus der Gruppe sagen, denn es geht nicht um Diskussion, sondern um gemeinsames Vertiefen und Austauschen. Und selbst wenn man nichts sagen möchte, so ist das auch in Ordnung.

In diesen Wochen erfahren Sie in den Pfarrbriefen und in den Kirchen Ihres Pfarrverbandes und auch in der Presse mehr darüber, wann und wo verschiedene Gruppen starten und wo man sich anmelden kann. Auch Manuela Theodor (0475/73 75 69) steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.


Auf neuen Wegen in der Seelsorge:

Lectio Divina – „Lesen von Gott her“

Die heutige Situation des christlichen Glaubens und unserer Christengemeinden wirft viele Fragen auf und regt zum Nachdenken an. In einer längeren Überlegungsphase zieht der Seelsorgerat Ostbelgien folgende Schlussfolgerung:

Nur durch eine tiefe Verwurzelung in dem Wort und der Botschaft Gottes werden unsere kirchlichen Gemeinschaften es schaffen, auch in Zukunft ihre Lebendigkeit und ihre Tragfähigkeit zu bewahren.

Der Seelsorgerat wünscht sich, dass die Christengemeinde auch morgen noch einen Platz hat in den Dörfern und Städten und ist überzeugt, dass die christliche Botschaft lebensspendend ist. Sie kann den Menschen helfen, das eigene Leben zu bereichern und die Lebensgemeinschaften, in denen sie leben, hoffnungsvoll zu gestalten. Deshalb soll den Menschen die Möglichkeit gegeben werden, die Frohe Botschaft immer besser kennen zu lernen und diese als Quelle des Lebens zu erfahren. So wird in der Fastenzeit 2018 ostbelgienweit ein Pastoralprojekt rund um Lectio Divina gestartet: An möglichst vielen Orten sollen kleine Gruppen rund um die Bibel ins Leben gerufen werden, die mit dem Weg der Lectio Divina Gottes Wort im Austausch vertiefen.

Dadurch möchte der Seelsorgerat eine Tür für eine neue pastorale Grundhaltung öffnen, die in den Pfarrgemeinden Christen die Möglichkeit gibt, das Wort Gottes zu vertiefen und es in das eigene Leben hinein zu nehmen. Der Wunsch ist es, dass sich ebenso alle Mitwirkenden in der Seelsorge – Priester und Laien (Katecheten, KG-Mitglieder, Lektoren, Messdienerbegleiter,…) – diese pastorale Grundhaltung aneignen, um ihr Engagement aus dem Wort Gottes heraus zu gestalten.

Was ist Lectio Divina?

Die Lectio Divina ist ein Weg, Schrifttexte so zu lesen, dass sie zur lebendigen Quelle der Gottes- und Christusbeziehung werden.

Der Weg der geistlichen Schriftlesung findet sich schon in den biblischen Schriften selbst. Die Emmausjünger sprechen davon, dass ihnen das Herz „brannte“, als sie in der Christusbegegnung die Ereignisse der letzten Tage aus den Heiligen Schriften Israels zu verstehen suchten (Lk 24, 32).

Das aufmerksame Hören, Betrachten und Leben aus der Schrift, das mit der Lectio Divina eingeübt wird, wurde seit dem Mittelalter vor allem in Klöstern praktiziert. Im 20. Jh. wurden allerdings auch weltweit für Gemeinde- und Basisgruppen meditative Zugänge zur Bibel entwickelt, die dem Anliegen der Lectio Divina folgen (siehe „Bibelteilen“…).

Lectio Divina ist – nicht nur im Deutschen – ein Ausdruck, der sich schwer übersetzen lässt. Wörtlich müsste man „göttliche Lesung“ übersetzen. Es geht darum, „Gott zu lesen, Gott zu begegnen in den Heiligen Schriften und im Leben“.

Die vier Stufen der klassischen Lectio Divina:

Im 12. Jh. hat der Karthäuser Guigo den Prozess der Lectio Divina in vier Stufen zusammengefasst:

  • lectio / Lesen

            Eine Schriftstelle wird aufmerksam und evtl. mehrmals gelesen. Im Zentrum steht die Frage: Was sagt             der Text?

  • meditatio / Bedenken

Über den Text wird in einer sehr persönlichen Weise nachgedacht: Was sagt der Text mir? Der Text wird zum lebendigen Wort für mich, er zeigt seine Bedeutung in meinem Leben.

  • oratio / Beten

Die persönliche Besinnung führt zur Antwort auf den Text: Was lässt der Text mich sagen?

  • contemplatio / Sehen und actio / Tun

In der letzten Stufe werden alle eigenen Vorstellungen, Pläne, Überlegungen, auch Gebete losgelassen. Das Wort Gottes wird mit in unseren Alltag genommen. Wir überlassen uns dem Wort und sehen, wie es uns und unser Leben verwandelt: Was es uns neu sehen lässt, welche Auswirkungen das Wort auf unser Leben und Lebensführung hat. Es geht nicht darum „zu machen“, sondern auch im Alltag aufmerksam für Gottes Wirken zu werden und zu hören, zu erkennen, was Gott geben will.

Diesen vier Stufen wird gelegentlich eine fünfte Stufe hinzugefügt: Die actio oder operatio ergänzt die contemplatio. Die Begriffe Kontemplation und Aktion, Betrachten und Tun, scheinen sich auf den ersten Blick zu widersprechen. Während die Kontemplation scheinbar Innerlichkeit und meditativen Rückzug beinhaltet, verweist die Aktion auf tatkräftiges Handeln. Doch was als völliger Gegensatz erscheint, gehört in der Lectio Divina fest zusammen.

Die geistliche Bibellesung bleibt nicht in der reinen Meditation. Das Tun vollendet das Gebet und die Betrachtung. Das Gebet trägt wie selbstverständlich praktische Früchte. Und zugleich benötigt das aktive Handeln Wurzeln in der geistlichen Lesung. Leben und Betrachten sind aufeinander angewiesen.

Lectio Divina verändert

Die Lectio Divina endet also nicht, wenn die Bibellesung mit einem Gebet abschließt und das biblische Buch geschlossen wird. Die Kontemplation wirkt weiter in den gelebten Alltag. Dies geschieht weniger durch einen festen Vorsatz, wie bei anderen Formen der Bibellesung, sondern häufig eher unbewusst. Das biblische Wort begleitet immer mehr innerlich den konkreten Tag.

Bibellesen im Sinn der Lectio Divina ist somit nicht nur geistliche Schriftlesung allein, begrenzt auf eine bestimmte Zeit, sondern führt (allmählich) zu einem veränderten Lebensstil. Kontemplation und Aktion, betendes Bibellesen und Leben durchdringen einander. Durch die Lectio Divina entsteht eine lebendige „Lebensspiritualität“.

Fazit…

Die Lectio Divina ist vor allem ein „einfache“ Form, Bibel zu lesen. Sie führt ganz natürlich zu immer größerer Einfachheit in der Begegnung mit dem Wort Gottes und mit Gott selbst. Das Sprechen tritt in den Hintergrund. Hören, aufmerksames Lesen und das Ruhen im Wort bekommen Raum.

Lectio Divina ist eine Form der Verlangsamung und intensiven Verkostung, eine Schule der Aufmerksamkeit – für das geschriebene Wort, aber auch für das Leben.

Sie baut auf die uralte und immer neue Erfahrung von Menschen, dass das Wort Gottes lebendig ist und Kraft hat, uns und unser Leben zu verwandeln.

LD-Gruppen in den ostbelgischen Pfarrverbänden

Es lohnt sich, einfach mal mitzumachen. Es ist etwas für jeden und man braucht keine theologischen Vorkenntnisse. Es ist eine Bereicherung auf das zu hören, was die anderen Teilnehmer aus der Gruppe sagen, denn es geht nicht um Diskussion, sondern um gemeinsames Vertiefen und Austauschen. Und selbst wenn man nichts sagen möchte, so ist das auch in Ordnung.

In den nächsten Wochen erfahren Sie in den Pfarrbriefen und in den Kirchen Ihres Pfarrverbandes mehr darüber, wann und wo verschiedene Gruppen starten und wo man sich anmelden kann. Auch Manuela Theodor (0475/73 75 69) steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Zeugnis Lectio Divina

Für mich ist die Bibel seit vielen Jahren eine wichtige Quelle der Glaubensvertiefung, der Begegnung mit Gott, der Berührung durch Gott.

Deshalb suche ich immer wieder Möglichkeiten des Bibelteilens mit anderen Gläubigen/Suchenden.

Inzwischen erlebte ich unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen an Bibeltexte wie die Methode der 7 Schritte, Bibliolog, Bibliodrama und vor kurzem Lectio Divina.

Wie in allen Formen sind bei Lectio Divina das Gebet, die Stille und der Austausch in einer vertrauensvollen Atmosphäre wichtige Elemente.

Das Besondere  bei Lectio Divina ist  aber die ganz intensive Auseinandersetzung und Begegnung mit dem Text (und selbst mit sehr schwierigen Texten des Alten Testamentes), die ermöglicht wird durch vorgegebene Schlüsselfragen. Mit Hilfe dieser Fragen und durch die unterschiedlichen Sichtweisen der  Teilnehmer wird der Text tief durchdrungen und  von allen Seiten beleuchtet. Auch gibt es keine Belehrung; alle Teilnehmer sind auf gleicher Stufe und jeder Beitrag wird gehört und nicht zerredet.

Bei jedem Treffen fühlte ich mich tief berührt von Gottes Wort und ich  nahm  ein Element aus dem Text mit in meinen Alltag. Dies gibt mir Kraft, den Glauben zu leben.


Umschlagkollekte

Aktion Damian Welt-Lepra-Tag

Raoul Follereau, Journalist und „Apostel der Leprakranken“ hat 1954 den letzten Sonntag im Januar zur Erinnerung an den Todestag von Mahatma Gandhi gewählt, der sich unter anderem für Leprakranke einsetzte. Noch vor 20 Jahren erkrankten jährlich über 800 000 Menschen an Lepra. Heute werden in jedem Jahr immer noch circa 220.000 neue Fälle aufgespürt, davon 9 % Kinder. Das ist ein enormer Fortschritt, aber die Krankheit ist noch lange nicht ausgemerzt. Die Bedeutung des Welt-Lepra-Tages bleibt aktuell und ist inzwischen eine feste Institution in etwa 130 Ländern der Welt.

Unterstützen Sie die Aktion Damian!

Ein Spendenumschlag ist dem Pfarrbrief beigefügt. Die finanziellen Zuwendungen sind uns eine enorme Hilfe und tragen wesentlich dazu bei, dass sich die gesundheitliche Situation vieler Menschen verbessert. Wussten Sie, dass Sie schon mit 50 € ein Menschenleben retten können? Ab 40 € ist Ihre Spende zudem steuerlich absetzbar.

Aktion Damian BE05 0000 0000 7575 Boulevard Leopold II, 263 1081 Brüssel


Wievertzer Möhnen

Beitrag von 25 Euro vor dem 1.Feb. bitte überweisen auf Konto BE 88-75120801-6641. Wer nach Mackenbach mitfährt 40 Euro dazu (Bus/Eintritt). Dritter Fettendonnerstag: nachmittags Seniorenheim, abends ab 20.00 Uhr  bei Sünnen mit JGV.

Landfrauen Weywertz

Der Erlös aus dem Adventsbasar 2017 wird wie folgt verteilt: 500 € an die Organisation "Aktiv leben ohne Barrieren heute“, 400 € an Familien mit behinderten Kindern und Menschen in Ostbelgien,  300 € an die Stundenblume, 300 € an die Palliativpflege. Vielen Dank Allen, die dazu beigetragen haben.


 


900 Newsletter: seit 900 Wochen, Januar 2000, d. h. seit 17 Jahren, erscheint jede Woche der Newsletter des Pfarrverbandes Bütgenbach.  Vielen Dank für Eure Treue zu unserem Pfarrnewsletter.

 

 

 

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